Motivation

„wings to flow“ steht für die Leichtigkeit, mit der Menschen, Teams und Organisationen in fordernden Ereignissen oder Veränderungsprozessen ihre Segel ausrichten und so mit dem Wind zu schwingen.

Ich selbst kenne traditionelle Konzern-Strukturen aus der Bank, und die Schnelligkeit und Agilität aus Software-Unternehmen. Das Beste aus beiden Welten füge ich nun zusammen: für resiliente Menschen, starke Teams und agile Organisationen.

Hier setzt meine Arbeit an: ich möchte wirklich! etwas verändern.

Meine Mission ist, das agile Mindset mit den Säulen der Resilienz zu verbinden und Individuen sowie Organisationen im VUCA Umfeld nachhaltig und ganzheitlich zu begleiten. Dazu bediene ich mich auch gern unkonventioneller Methoden, um Menschen zu involvieren und aktiv an der Veränderung zu beteiligen. Die spannende Mischung aus Wissen, Erfahrung und Passion zeichnet die Arbeit mit mir aus und lässt besondere Momente entstehen.

7 sehr gute Gründe, warum wir zusammen arbeiten sollten

1. Ich gehe Vorwärtsschritte

durch Übernahme der Verantwortung.

Ich habe erkannt, dass ich allein dafür verantwortlich bin, wie es mir geht und wie ich mich fühle. Glück ist also eine Entscheidung und die treffe ich selbst. Mit dieser Erkenntnis bin ich Vorbild für andere und lasse sie in der Zusammenarbeit einfließen.

2. Ich übersetze komplizierte Strukturen

in einfache, zielgruppengenaue Sprache.

Ich gab der IT ein Gesicht im Unternehmen und brachte Fachbereiche mit jeweils komplett unterschiedlichen Erwartungshaltungen und IT-Kenntnissen an einen Tisch. Das formte – auf durchaus schmerzhafte Weise – einen meiner größten Skills.

3. Als Rätsellöserin erkenne ich erst das Problem

und finde dann gemeinsam die passende Lösung.

Ich hab solchen Spaß daran, in komplexe und komplizierte Strukturen einzutauchen und sie zu verstehen, dass es das erste ist, was passiert, wenn ich vor einem „Problem“ stehe. Und weil ich weiß, dass das Lösen gemeinsam schneller geht, hole ich mir Hilfe in der „Crowd“. Eines gilt dabei immer: kreativ um die Ecke denken.

4. Ich liebe vielfältigen Austausch

und motiviere Menschen dazu, ihre Potenziale zu nutzen.

Sehr früh habe ich erkannt, dass, wenn Menschen kreativ sein dürfen und ich ihnen dabei wirklich zuhöre, etwas richtig Großes entsteht. Wenn sie das dann noch gemeinsam mit anderen tun, entsteht ein enormes Wachstum – auf allen Ebenen.

5. Ich fördere Menschen

durch empathische Führung und Motivation.

Ich lernte als Product Ownerin, mein Team trotz mangelnder Transparenz unternehmerischer Ziele immer wieder zu motivieren, es strategisch und fachlich an unser Ziel zu führen, und es überhaupt erst zu einem Team zu formen. Empowerment ist dabei eins meiner Zauberworte.

6. Ich kenne die klassische und die agile Welt

und führe das Beste aus beidem zusammen (Ambidextrie).

14 Jahre in den traditionellen Strukturen einer international agierenden Großbank und 10 Jahre im agilen Software-Umfeld prägen meine Berufserfahrung.

Das Gleichgewicht zwischen der steten Veränderung und dem Bestand habe ich verinnerlicht und lasse dieses Wissen, die Kreativität dahinter und die Fähigkeit des schnellen Perspektivwechsels nun in meine Workshops und Coachings einfließen.

… und weiter?

Wie schaut euer Weg in die Zukunft aus? Wo beginnt er und wo wollt ihr ankommen?

Wie jeder Weg beginnt auch dieser mit dem ersten Schritt.

7. meine Qualifikationen

meine fachliche Entwicklung

  • stetes Wachstum durch Supervision und Weiterbildung
  • systemisches Coaching (ECA, DVCT)
  • systemisch integrative Stressbewältigung (ISP)(WISL)
  • wingwave® und wingwave® online Coach
  • Grundlagen des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM®)
  • Studium der Betriebswirtschaft (B.A.) sowie Marketing + Kommunikation (M.A.) (FOM)

meine persönliche Erfahrung

  • Kreativität: 14 Jahre Vertriebserfahrung im Bankenumfeld
  • Agilität: 10 Jahre Erfahrung als agile Product Ownerin (Processes & E-Comm)
  • Achtsamkeit: seit 2016 lebe ich im Moment und lerne aus ihm
  • Leichtigkeit: seit 2016 auf dem Weg zur Expertin für Perspektivwechsel
  • Offenheit: schon immer neugierig auf Menschen und ihre Geschichte

mein Weg zum achtsamen Perspektivwechsel

Mein Arbeitsleben begann mit dem Satz „Kind, mach was Solides“ – damals versprach der Job einer Bankangestellten noch Sicherheit bis zur Rente. Schon während der Ausbildung zur Bankkauffrau war ich oft frustriert wegen unrealistischer Ziele, mangelhafter Führung und darüber, dass ich mir im bankinternen System die Finger wund suchte, um die Felder und Informationen zu finden, die ich brauchte.

Ich wechselte mit einem harten Cut von der Bank in ein kleines Fintech Start-Up und alles veränderte sich. Es herrschte eine lockere Atmosphäre, Menschen hatten Spaß an der Arbeit und schnelle Entscheidungswege machten das Arbeiten extrem einfach. Die Entwicklung von einer Anwenderin zur Planerin userfreundlicher und effizienter Software forderte mich allerdings und ich stieß oft an Grenzen. Doch bald löste ich sogar die Bugs in der Software, weil ich den Spaß darin erkannte, in komplexe Strukturen einzutauchen und sie zu erkennen. Perspektivwechsel pur! Ich lernte, war ehrgeizig und entwickelte mich fachlich immer weiter. Das Start-Up um mich herum wuchs in dieser Zeit ebenso und veränderte sich zu einem mittelständischen Unternehmen. Zu schnell, um die Menschen und Prozesse in der Organisation auf dem Weg mitzunehmen.

Und dann kam ein Moment, der mich innehalten ließ: Ich stieß an eine Grenze, die sich nicht – wie bisher – überwinden ließ. Also gönnte ich mir eine Auszeit, um am Ende eine meiner größten Entdeckungen zu machen:

Betrachte ich meinen Stress aus einer anderen Perspektive, gewinnt er an Potenzial.

Kristin Murschall

Eine dreiwöchige Wanderung über die wunderschöne Insel Fuerte Ventura sollte mein bisheriges Berufsleben widerspiegeln. Ich war damals schon eine Weile gedankenversunken unterwegs. Ich war ehrgeizig, noch mehr zu sehen und gleichzeitig völlig absorbiert von den vielen verschiedenen Eindrücken, als ich mich mitten in einem Bergkessel wiederfand. Die Handybatterie war leer, die Powerbank und mein ganz persönlicher Akku ebenfalls. Nun stand ich aber irgendwo im Nirgendwo und die Sonne begann unterzugehen, wodurch sich bei mir ein Stressgefühl einstellte und mir die Frage im Kopf brannte, wie ich im Hellen heim kommen sollte.

In der Natur finden Menschen Antworten, zu denen sie die Frage vielleicht noch gar nicht kennen.

Kristin Murschall

Ich drehte mich ein paar Mal um meine eigene Achse und gestand mir ein, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich war. Allerdings war es jetzt ja wichtig, eine Lösung zu finden und mich nicht dem Stress der Panik zu ergeben. Meine Idee, auf den Berg zu klettern, ist so simpel und war doch so erkenntnisreich. Als ich da oben stand, konnte ich mich orientieren, das Meer und das Fischerdörfchen El Cotillo sehen, in dem ich mein Zimmer hatte – ich war erleichtert. „Ha! Und los geht´s“. Damit begann mein ganz persönlicher Weg zum achtsamen Perspektivwechsel, den ich mittlerweile perfekt und meistens automatisiert ablaufend beherrsche. Dies möchte ich nun weitergeben.

Das Wissen, meine Passion und meine Erfahrungen auf meinem bisherigen Weg brachten ein spannendes Potenzial hervor, dass ich nun nutze, um Menschen und Organisationen in Veränderungsprozessen, also auch Start-Ups im Wachstum zu unterstützen.

Meine Vision ist, dass Menschen Veränderungen als Chance betrachten. Sie sind flexibel im Denken und gehen mit mehr Leichtigkeit durchs Leben.

Kristin Murschall

Lasst uns zusammen vorwärtsgehen.

Wie schaut euer Weg in die Zukunft aus?

Wo beginnt er und wo wollt ihr ankommen?

Cookie Consent mit Real Cookie Banner